Wir stecken mitten in einer turbulenten Zeit und stehen täglich vor neuen Herausforderungen. Die Gesundheit unserer Freunde und Familie, unser Kunden und Partner und unseres Teams steht an erster Stelle. Deshalb arbeiten wir gerade alle von zu Hause. Wie geht es uns damit? Wie wohnen und arbeiten wir? Seht selbst – welcome to our homes! 

Hallo! 

Ich bin Anika, ich kümmere mich bei Kaffeeform um die gesamte Kommunikation. Gerade plane, koordiniere und füttere ich also alle unsere Kanäle, die Website & Co aus meinem Home Office im Wohnzimmer.

 

Mein Zuhause

Ich wohne in einer großen, hellen Altbauwohnung in Friedrichshain. Ich habe sehr viel Platz, einen großen Balkon nach Westen raus und einen alten Kater, der mir in der Sonne Gesellschaft leistet.

Ich bin sowieso sehr gerne zu Hause, durch den weiten Blick über die Dächer gen Himmel und viele Spaziergänge fühle ich mich ehrlicherweise nicht eingesperrt. Mir geht es gut.

Home Office

Find ich super. Ich habe viele Jahre als Freelancer gearbeitet und bin es quasi gewohnt, mich selbst zu strukturieren und zu Hause zu arbeiten. Die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit klappt toll. Außerdem arbeite ich gerne und am Besten in Stille, was im Büro nicht immer möglich ist. Aber natürlich fehlt mir das Team schon auch manchmal.

Coffee time

Morgens gibt es meist einen Filterkaffee (Handbrew mit einer Hario V60), und gegen Nachmittag dann eine oder auch mal zwei Tassen aus der Aeropress, am liebsten auf dem Balkon. Alles schwarz (Und ja, ich weiß, ich trinke sehr viel Kaffee). Current Favorite: Mesgo AB – Kenya von Vote aus Berlin.

Daily being-at-home Pleasures

Mit so viel “Normalität” wie möglich. Das heißt bei mir: viel Zeit zum Lesen, ausgedehnte Spaziergänge oder Fahrradtouren bei denen ich Berlin wieder oder ganz neu entdecke, drei bis vier Stunden Power Vinyasa Flow pro Woche, jetzt mit meinen Lieblingslehrern zu Hause. Brot backen, gutes Essen, juicy Wein und dann eben digitale Dinner Parties mit den Liebsten. 

Die schönen Seiten?

Die Ruhe und zu Hause zu sein, wenn die Nachmittagssonne die gesamte Wohnung durchflutet. 

Worauf ich mich freue?

Nicht mehr drüber nachdenken zu müssen, was erlaubt oder angemessen ist. Unsere vielen Freiheiten zurück bekommen. Echte soziale Kontakte, Nähe, und mich frei bewegen zu können, jederzeit, auch über Ländergrenzen hinweg. Und ich hoffe, dass meine jährliche Klettersteig-Alpen-Tour im Sommer nicht ausfallen muss. 

Noch was?

Ich bin überwältigt von der Solidarität und dem Ideenreichtum in der Community und zwischen kleinen Unternehmen, Cafés und Restaurants. Hört gerade jetzt nicht auf, uns und die anderen zu unterstützen, schaut bei eurem lokalen Weinladen oder Coffee Shop vorbei und unterstützt sie wo immer es geht. Sie brauchen uns und euch, gerade jetzt!

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